In den letzten Jahren gab es einen Boom bei den Online-Versicherungsvergleichsportalen, nicht zuletzt aufgrund groß angelegter Werbekampagnen. Tatsächlich untersucht das Bundeskartellamt seit Oktober 2017 36 Anbieter, von denen 17 unter anderem auch Versicherungsvergleiche anbieten. Der Abschlussbericht wird im nächsten Jahr veröffentlicht, davor können Anbieter noch auf Kritik reagieren.

Denn die vorläufigen Ergebnisse sehen nicht gut für die Vergleichsportalbranche aus, wie der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt betont: „Viele Vergleichsinformationen sind zutreffend und seriös. Aber unsere Untersuchung offenbart auch eine Anzahl von möglichen Rechtsverstößen. […] So werden bei Versicherungsvergleichen zum Teil wichtige Anbieter nicht einbezogen.“
Beispielsweise beträgt die Marktabdeckung in den Bereichen Haftpflicht- und Hausratversicherung bei fünf Portalen nur ca. 55% bis 56%. Das bedeutet, dass fast jeder zweite Tarif in den Vergleichs-Rankings fehlt. Somit ist es dem Nutzer verwehrt, einen „umfassenden Marktüberblick“ zu bekommen, was die Vergleichsportale großartig versprechen. Interessanterweise finden sich unter den fehlenden Versicherern öfters auch Marktgrößen wie Allianz, R+V, HDI, Generali oder Huk-Coburg. Die Anbieter der Vergleichsportale machen diese eklatanten Lücken nicht transparent, was vom Bundeskartellamt stark kritisiert wird.

Letztendlich ist es für den unerfahrenen Nutzer sehr schwierig, mit Hilfe von Vergleichsportalen den Tarif zu finden, der genau seinen Bedarf abdeckt.

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Wie wohl alle Kapitalmarktanleger bitter feststellen mussten, endete 2018 mehr als enttäuschend. Es geht als schlechtestes Börsenjahr seit der Finanzkrise 2008 in die Geschichte ein.
Der DAX schloss am letzten Handelstag (28. Dezember) mit einem Minus von 18 % auf Jahressicht. Am Vortag wurde der tiefste Stand seit zwei Jahren verzeichnet. Auch wenn der Dow Jones “nur” 5,6% verlor im vergangenen Jahr, stand auch hier zuletzt 2008 ein solches Minus in der Jahresbilanz.

Nach Meinung vieler Kapitalmarktanalysten bestehen für 2019 jedoch durchaus gute Chancen auf eine positive Entwicklung.
Auch wenn der Konjunkturzyklus in eine späte Phase eingetreten ist, sprechen immer noch verschiedene Faktoren für Aktien: nach wie vor bleibt die US-Konjunktur robust, das geringe Zinsniveau hält weltweit an, der niedrige Ölpreis läuft fort und die chinesische Regierung hat neue konjunkturunterstützende Maßnahmen etabliert. So erwartet der Kreditversicherer Euler Hermes beispielsweise ein weltweites Wirtschaftswachstum von 3,6%.

In Deutschland wird wohl die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Anstellungen auf über 45 Mio klettern, ein neuer Rekord.
Allgemein werden die unberechenbare US-Handelspolitik, der Brexit Ende März und die fatale italienische Schuldenpolitik als Hauptrisikofaktoren gesehen.

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Da die Normen des Deutschen Instituts für Normung (DIN) einen Ruf haben wie Kruppstahl – deutsche Wertarbeit, auch international anerkannt –  lag es nahe, auch für finanzielle Belange ein Regelwerk mit DIN-Segen zu entwerfen, um eine allgemeinverbindliche, transparente Grundlage zu schaffen.

Im Jahr 2014 wurde erstmalig die DIN SPEC 77222 „Standardisierte Finanzanalyse für den Privathaushalt“ erstellt. Diese hatte jedoch Vornormstatus und damit weniger Bindungskraft als eine Norm.

28 stimm- und vetoberechtigte Parteien – Banken, Verbände, Initiativen, Verbraucherschützer, Versicherer, Vertriebe, Wissenschaftler – haben seit dem über der Ausarbeitung einer Norm gesessen und zu 2019 soll diese jetzt greifen: DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“. Ab Januar kann sie in der Finanzberatung eingesetzt werden.

Weil das starre Konzept kaum Individualität zulässt, ist es durchaus umstritten, ob dieses Regelwerk tatsächlich gebraucht wird. Die Norm regelt im Wesentlichen die Themen Altersvorsorge, Versicherungsschutz und Liquidität. Leitfaden ist, zuerst die existenziellsten Risiken abzusichern und dann sinnvolle zusätzliche Vorsorge zu betreiben. Naturgemäß empfiehlt die neue Norm keine Produkte, sie zeichnet nur den Bedarf auf.

Somit braucht es für Lösungen weiterhin professionelle Beratung, die allerdings auch schon bei der DIN-Analyse hilfreich ist. Sie wünschen eine Finanzanalyse und die entsprechende professionelle Beratung? Da sind Sie richtig bei uns, wir beraten Sie unabhängig und weit über die DIN-Analyse hinaus. Vereinbaren Sie einen Termin telefonisch unter 07681-476 99 22 oder per Mail an info@regiofinanz.de. RegioFinanz, auch für Sie vor Ort in Waldkirch. 

Wussten Sie schon, dass es einen „heimlichen Star“ unter den Versicherungen gibt? Die Krankenzusatzpolicen.

Schon seit vielen Jahren steigt die Beliebtheit dieser Sparte stetig bei den Bundesbürgern. Die Anzahl der ambulanten Krankenzusatzversicherungen nahm in den letzten 10 Jahre um 26% zu.

Die Beliebtheit dieser Versicherungen ist nicht weiter verwunderlich, da beispielsweise gesetzlich Versicherte mit den Zusatzpolicen ihre Zuzahlungen zu Zahnbehandlungen, Sehhilfen, Medikamenten, Naturheilverfahren oder Hörgeräten deutlich reduzieren können. Mit den Ergänzungstarifen können sich die gesetzlich Versicherten zudem den Status von Privatpatienten sichern.

Da der Leistungsumfang und die Bedingungen der Tarife sich allerdings sehr stark unterscheidet und die Prämien auch, ist die Krankenzusatzversicherung ein beratungsaufwendiges Unternehmen, was keinesfalls online abgeschlossen werden sollte. Ein Vergleich gestaltet sich anspruchsvoll, in jedem Fall lohnt sich die unabhängige Beratung durch den Finanzdienstleister Ihres Vertrauens.

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11,4%, was jeder neunte deutsche Autofahrer ist, hat pro Jahr einen versicherungsrelevanten PKW-Schaden. Personenschäden durch Unfall liegen dabei bei knapp 4%.

Die Unfallhäufigkeit schwankt deutlich je nach Region, so liegt sie in den großen Metropolen weit höher als in dünner besiedelten Regionen. Die Schadenshäufigkeit ist bei Männern wie Frauen ziemlich gleich.

Nur jeder dritte Schadensfall wird von den Haftpflichtversicherern übernommen, 60% entfallen tatsächlich in den Kaskobereich.

Sie suchen einen kompetenten KFZ Experten, um die ideale Versicherung und Preis-Leistung für sich abzuschließen? Wir arbeiten zusammen mit absoluten Experten, der Vergleichsfabrik in Villingen. Genau wie wir sind sie unabhängige Finanzdienstleister, die auf das KFZ-Geschäft spezialisiert sind.

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Aufgrund stark gestiegener Baukosten und dem Immobilienhöhenflug müssen sich immer mehr Immobilienkäufer und Häuslebauer in Deutschland recht hoch fremdfinanzieren. Vor zehn Jahren war die Höhe der Fremdfinanzierung etwa halb so viel.

Die Darlehenssummen differieren je nach Stadt, so liegt die höchste in Hamburg bei ca. 210.000 Euro, während die Thüringer mit rund 120.000 Euro auskommen.  Derzeit profitieren die Neu-Eigenheimbesitzer davon, dass die Finanzierungszinsen nach wie vor auf dem sagenhaft niedrigem Niveau von 1,7 % liegen. Dennoch können sich selbst zu diesen günstigen Kondition immer weniger Haushalte mit geringem Nettoeinkommen die eigene Immobilie leisten, besonders in größeren Städten nicht. Die Preise sind so stark gestiegen, dass sie die Niedrigzinsen aufwiegen und mehr.

Doch Sie suchen nach einer Immobilienfinanzierung? Da sind Sie bei uns richtig, RegioFinanz macht es möglich. Fragen Sie uns, wir als unabhängige Finanzdienstleister verfügen über das Netzwerk, für Sie genau die geeignete Immobilienfinanzierung zu finden. Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 07681-476 99 22 oder per Mail an info@regiofinanz.de. RegioFinanz – auch für Sie vor Ort in Waldkirch.

Die Telemedizin gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Smartphone, Tablet und Laptop sind unsere täglichen Begleiter – und auch der Arzt ist jetzt nur noch einen Klick entfernt. Mit dem MediApp-Tarif (Telearzt) bietet die Barmenia eine Innovation auf dem Gesundheitsmarkt, denn ihr telemedizinischer Service gewährleistet täglich rund um die Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen einen schnellen, digitalen Zugang zu ärztlicher Beratung! Was für Privatversicherte in den Vollversicherungstarifen schon ein nicht mehr wegzudenkender Service ist, ist ab jetzt ein eigenständiger Tarif.

Ab sofort können auf gesetzlich Versicherte oder Privatversicherte anderer Versicherungsunternehmen die exklusiven Leistungen der Barmenia MediApp nutzen:

• Schnell und flexibel ärztliche Beratung und Zugang zu erstklassigen Medizinern – von überall aus, per Video, Telefon oder Chat
• Rund um die Uhr (24/7) sowie an Sonn- und Feiertagen erreichbar
• Unabhängigkeit von Praxisöffnungszeiten
• Unbegrenzte Nutzung
• Erreichbarkeit von deutschsprachigen Ärzten bei Reisen im Ausland
• Einfache Nutzung: direkte Abrechnung der Kosten zwischen der App und Barmenia (der Versicherte braucht nichts zu unternehmen)

Hier für Sie zusammengefasst die Highlights und Fakten:

–       altersunabhängiger Beitrag: 9,80 Euro/Monat
–       Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre sind über ein Elternteil beitragsfrei mitversichert
–       Es muss noch kein Vertrag bei der Barmenia bestehen
–        keine Gesundheitsprüfung – keine Angaben zu Vorerkrankungen erforderlich
–        kein Höchsteintrittsalter, keine Wartezeiten, keine Mindestvertragslaufzeit
–        monatliches Kündigungsrecht

Sie sind neugierig geworden? Wir beraten Sie gerne, kontaktieren Sie uns unter 07681-476 99 22 oder per Mail an info@regiofinanz.de. RegioFinanz, Ihr unabhängiger Versicherungsmakler, auch für Sie vor Ort in Waldkirch.

Allgemein bekannt ist, dass die Kaufpreise für Immobilien vielerorts in den letzten Jahren explodiert sind.  Wie der Mietpreisspiegel verrät, sind jedoch auch die Mieten deutlich gestiegen, allerdings nicht so stark. Die Schere zwischen Kaufpreis Immobilie zu Miete öffnet sich immer mehr, was zu der Frage führt, ob man überhaupt langfristig spart, in dem man in die eigenen vier Wände investiert.

Natürlich hängt die Antwort vom jeweiligen Einzelfall ab, doch eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sieht grundsätzlich nach wie vor deutliche Vorteile für Käufer. Und das in allen 401 Städten und Landkreisen Deutschlands. Wer kauft, spart im Schnitt ein Drittel der Kosten gegenüber der langfristigen Miete.  Selbst in hochpreisigen Städten wie Stuttgart und München ist der Kauf lohnenswerter als das Mieten. In erster Linie liegt das an den im Moment äußerst niedrigen Hypothekenzinsen.

Sie sind im Zweifel, eine Immobile zu kaufen oder weiterhin zu mieten? Sie möchten eine Immobilie erwerben und wissen nicht, wie? Gerne beraten wir Sie zu allen Themen rund um die Immobilie, Baufinanzierung, Finanzierung, Bausparverträge, Immobilie als Kapitalanlage, Immobiliensuche usw.

Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin mit uns. Als unabhängige Finanzdienstleister öffnen wir Ihnen alle Türen. RegioFinanz, Ihr kompetenter Partner in allen Finanzangelegenheiten. Tel. 07681-4769922 oder info@regiofinanz.de, auch für Sie vor Ort in Waldkirch.

RegioFinanz, immer darauf aus, die Serviceleistungen zu verbessern und sein AllroundFinanzPaket zu stärken, hat dieses Jahr zu Jahresende einen Topexperten für KFZ-Versicherungen, die Vergleichsfabrik GmbH &Co.KG aus Villingen-Schwenningen,  für sich als Partner gewinnen können.

Die Vergleichsfabrik arbeitet mit eigenen Deckungskonzepten und erhält bei vielen Versicherern Sonderrabatte. Als KFZ-Speziallist arbeitet sie professionell und kompetent von der Angebotsfindung bis hin zur Schadensabwicklung. So bekommen unsere Kunden noch bessere Angebote und eine laufende Überwachung zu des KFZ-Vertrages.

Ab dem 01.11.2018 hat RegioFinanz eine Hotline für alle KFZ-Angelegenheiten eingerichtet, die direkt zum KFZ-Experten führt: 07681/47699-29  oder per Mail an kfz@regiofinanz.de.

Testen Sie diesen neuen Service bei RegioFinanz doch gleich zu Jahresende und lassen Sie für Ihren Wagen einen Vergleich rechnen.

Wir bei RegioFinanz freuen uns sehr darüber, einen weiteren Bereich jetzt noch besser für unsere Kunden abbilden zu können.

Gerne werden wir auch für Sie tätig in all Ihren Versicherungs- und Finanzangelegenheiten. Rufen Sie uns an unter 07681-476 99 22 oder schreiben Sie uns eine Email an info@regiofinanz.de. RegioFinanz, Ihr unabhängiger Finanzdienstleister vor Ort für Sie in Waldkirch.

Kürzlich wurden 6.000 gesetzlich und private Krankenversicherte befragt, wie die private Krankenversicherung im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung zu beurteilen sei. Kosten und Leistungen der Krankenversicherungen jeweils standen dabei im Fokus.

Das Ergebnis war, dass die Privatversicherten zu über 50% der Meinung sind, im Vergleich zu der gesetzlichen Krankenversicherung im Vorteil zu sein. Nur 10% sehen sich im Nachteil, 19% sehen keine nennenswerten Unterschiede, der Rest äußerte sich nicht. Die gesetzlich Versicherten sind zu nur 22% der Meinung, die gesetzliche Krankenversicherung habe Vorteile gegenüber der privaten, 23% erkennen überwiegend Nachteile in der gesetzlichen Krankenversicherung im Vergleich zur privaten Krankenversicherung. Alle anderen wollten die Frage nicht beantworten.

Auch 60-69-jährige Privatversicherte wurden befragt und entgegen der weit verbreiteten Annahme, dass die private Krankenversicherung in höheren Lebensjahren zur Belastung wird, sehen sich mehr als die Hälfte der Befragten klar im Vorteil gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung.