In Zeiten des Nullzinses steht der Trend klar auf börsengehandelte Indexfonds (ETFs) und Nachhaltigkeit nicht erst seit dem „Fridays for Future“-Jahr 2019. Tatsächlich ergibt sich eine beeindruckende Dynamik, kombiniert man ETFs mit Nachhaltigkeit. Die Zahlen des Berliner Analysehauses Scope belegen dies: Deutsche Investoren haben im letzten Jahr 33 nachhaltige ETFs neu aufgelegt, das ist ein Zuwachs von über 29 %. Im Jahr davor, also 2018, waren es 46 neue nachhaltige ETFs, die in den Verkauf gingen. Der Trend zur Nachhaltigkeit auch in der Kapitalanlage ist unverkennbar.
So können Deutsche inzwischen insgesamt 145 nachhaltige ETFs erstehen. Bereits 39 Milliarden Euro sind in diesen insgesamt angelegt. Ein Großteil, nämlich 110 Produkte, sind Aktien-ETFs, die verbleibenden setzen auf Renten.
Unangefochten vorn liegt unter den Indexanbietern der MSCI, so orientieren sich beinahe zwei Drittel der Aktien-ETFs an den MSCI-Indizes. Aus den Scope-Analysen geht zudem hervor, dass die Kosten nachhaltiger ETFs in den vergangenen Jahren stark gesunken ist. Bei neu aufgelegten Fonds sind es im Durchschnitt 60% weniger Gebühren als noch 2007.
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