Deutsche besitzen rund sechs Billionen Euro reines Kapital in Sparkonten und Versicherungen
Michael Uhl | Keine Kommentare22.02.2018
Auch wenn die Nullzinspolitik das Vermögenswachstum nach wie vor dämpfen mag, werden die Deutschen insgesamt reicher: für das dritte Quartal meldete die Bundesbank mit 5,779 Billionen einen neuen Rekordwert. Das entspricht einer Steigerung um 1,2% gegenüber dem letzten Quartal. Das größte Vermögen haben die Deutschen in Bankeinlagen,Bargeld, Wertpapieren und Sparkonten, doch in diese Summe fließen auch Altersvorsorgeverträge wie beispielsweise private Lebensversicherungen oder Renteversicherungen. Dieser Wert schließt das Immobilienvermögen der Deutschen noch nicht mit ein.
Unglaublicherweise werden rund anderthalb Billionen Euro auf beinahe verzinsungsfreien Konten und in bar gehortet. Durch die Inflation büßten die Besitzer dieser Gelder 2017 rund 38 Millarden Euro realen Wert ein. Investoren in Aktien, Fonds oder Zertifikate freuten sich über einen Zuwachs von 93 Millarden Euro. Investment und Kapitalanlagen werden als Vorsorgemöglichkeit immer wichtiger.
Da die Produktpalette an Kapitalanlagen und Versicherungsprodukten weit gefächert ist, ist der Gang zu einem Fachmann, Anlagenberater, Finanzmakler oder Finanzdienstleister unbedingt zu empfehlen.
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