Tatsächlich sind die Schadenaufwendungen für die Kfz-Haftpflicht seit 2013 bis 2018 um fast 16% gestiegen, berichtet die „Jahresgemeinschafts-Statistik über den Schadenverlauf in der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung 2018“. Erstellt wird diese vom Versicherer-Gesamtverband (GDV) und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Zahl der versicherten Fahrzeuge stieg in diesen Jahren auch, jedoch nur um 7%.
Die Anzahl der Unfälle erhöhte sich dabei nur um 2% von 2013 bis 2018, was bedeutet, dass die Kosten pro Schadensfall gestiegen sind.
Statistisch werden drei Tarifgruppen in der KFZ-Versicherung unterschieden, die Normalversicherten, die Beamten und öffentlicher Dienst und die landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuge. Die meisten Unfälle passierten in der Tarifgruppe der Normalversicherten. Die Landwirte haben zwar deutlich weniger Unfälle, doch liegt die Schadenshöhe über den Normalversicherten. Beamte und öffentlicher Dienst haben die niedrigste durchschnittliche Schadenshöhe und nach wie vor bei einigen Versicherern Tarifvorteile.
Was genau bedeutet das für uns Fahrer? Die Versicherungsprämien der KFZ-Haftpflichtversicherung werden zu Jahresende aufgrund der hohen Schadenszahlen steigen.
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