In Krisenzeiten legen die Deutschen noch lieber und verstärkt Geld auf die Seite. So schätzt die Commerzbank, dass die Sparquote bei den Bundesbürgern seit Beginn der Corona Pandemie von 16,7% auf 20% gestiegen ist.
Der Deutsche hat jedoch eine tief verwurzelte Vorliebe für ‘sichere’ Kapitalanlagen, sprich Sparbücher oder Sparkonten bei der Bank. Doch aufgrund Nullzins und Inflation verliert er täglich an Kaufkraft. 3,9 Milliarden Euro Verlust waren im zweiten Quartal 2020 zu verzeichnen. Dass es nicht wesentlich mehr war, liegt an der relativ niedrigen Inflationsrate von 0,76%. Bei durchschnittlicher Verzinsung von 0,13% bei Sparanlagen und Girokonten, Tages- und Festgeldern liegt der Realzins bei minus 0,63 %.
Doch dürfte die Inflation mittelfristig wieder deutlich ansteigen, ohne dass eine Zinserhöhung zu erwarten ist. Somit wird der Kaufkraftverlust dann wieder zunehmen. Die Vorsicht deutscher Anleger vor Kapitalanlagen an der Börse ist wesentlich dafür verantwortlich, dass das durchschnittliche Vermögen hierzulande trotz hoher Einkommen und Sparquote deutlich unter dem vergleichbarer Länder liegt.
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