Zukünftig wird die gesetzliche Rentenversicherung bei immer mehr Ruheständlern nicht mehr reichen zum Leben. Das gilt bundesweit. Doch wie viel jeder einzelne privat ansparen muss, um seinen Lebensstandard im Alter halten zu können, hängt jedoch ausschlaggebend vom Wohnort ab. Denn je nachdem, wo man wohnt, sind die Lebenshaltungskosten sowie Lohnniveaus anders.
So liegt Hamburg ganz vorne. Die Hamburger müssen einen besonders hohen Anteil ihres Einkommens, nämlich 5,8 %, laut Prognose-Berechnungen, in die private Altersvorsorge einfließen lassen ausgehend von einem 40-jährigen Durchschnittsarbeitnehmer. In Zahlen entspricht das rund 300 € Rücklagen monatlich. In München müssen zwar „nur“ 5,7 % des Einkommens für die private Altersvorsorge aufgebracht werden, doch aufgrund des höheren Durchschnitteinkommens entsprechen diese ca. 360 € monatlich.
Dagegen muss der Berliner kaum mehr als halb so viel in die Altersvorsorge stecken, nämlich nur 190 €, was allerdings 4,9 % des durchschnittlichen Einkommens eines Berliners ausmacht.
In anderen Gebieten lässt sich die Rentenlücke vergleichsweise günstig schließen, so reichen in Hagen beispielsweise 3,3% des monatlichen Einkommens als private Altersvorsorge. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 4,3%.
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