Elementarschutz in Wohngebäudeversicherungen immer gefragter
Michael Uhl | Keine Kommentare17.12.2021
Nach wie vor und trotz vieler Appelle ist die Verbreitung von Wohngebäudeversicherungen mit Elementarschutz sehr gering. Elementarschutz schließt unter anderen die Schäden durch Starkregen und Hochwasser ein, Schäden, die in Deutschland im vergangenen Jahr massiv zugenommen haben. Doch waren nur 46% der deutschen Hausbesitzer bislang entsprechend versichert.
Infolge der Unwetter und daraus folgenden Schäden wurden im dritten Quartal von 2020 rund 400.000 neue Elementarversicherungen für Wohngebäude abgeschlossen. Es ist davon auszugehen, dass die Abdeckungsquote bis Jahresende noch weiter steigen wird. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), der immer wieder an die deutschen Immobilienbesitzer apelliert hat, meint, das wäre ein großer Schritt in die richtige Richtung, doch nach wie vor viel zu wenig. Vorsitz des GDV: „Wir können es nicht hinnehmen, dass jedem zweiten Haus der wichtige Versicherungsschutz gegen Klimaschäden fehlt.“
Die Flutkatastrophe, die im Juli Teile von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen heimsuchte, hat zu diesem Rekordumsatz maßgeblich beigetragen. Und Klimaforscher prognostizieren, dass derartige Extremwetterereignisse in Zukunft häufiger auftreten werden.
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