Die Grundfähigkeitsversicherung kann greifen, wenn eine Berufsunfähigkeitsversicherung aufgrund Vorerkrankungen oder akuten Probleme nicht abschließbar ist oder Erwerbstätigen zu teuer ist. Sie sichert essenzielle Fähigkeiten wie Gehen, Stehen, Gebrauch der Hände, Autofahren, Hören oder Sprechen ab. Sollte ein Versicherungsnehmer eine dieser Fähigkeiten durch Unfall oder Krankheit einbüßen, gibt es eine Einmalzahlung oder es wird eine monatliche Rente gezahlt.

Tatsächlich hat das renommierte Ratingunternehmen Morgen&Morgen ein Grundfähigkeitsrating gemacht, in dem 112 Tarife und Tarifkombinationen zur Absicherung von Grundfähigkeiten untersucht wurden angeboten von 28 Lebensversicherern. 92 der 112 untersuchten Tarife stufen die Analysten als „ausgezeichnet“ ein (Bestnote, fünf Sterne). Darin spiegelt sich das hohe Bedingungsniveau der am Markt verfügbaren Tarife wider.

Doch Achtung, diese können sich in ihrer Ausgestaltung – und vor allem in den abgedeckten Grundfähigkeiten – jedoch signifikant unterscheiden. Somit ist angeraten, bei Erwägung eines solchen Abschlusses eine Expertenberatung durch einen Finanzdienstleister, wenn möglich, unabhängig, zu vereinbaren. Die Auswahl sollte auf die individuellen Bedingungen und Anforderungen abgestimmt werden.

Wir bei RegioFinanz sind sowohl Experten auf dem Gebiet der Berufsunfähigkeitsversicherung als auch Grundfähigkeitsversicherung, da wir diese Absicherungen zu den wichtigsten in der heutigen Zeit halten.

Wir freuen uns, Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch anbieten zu dürfen. Melden Sie sich, wir sind für Sie da in allen Fragen rund um Versicherungen und Finanzen. Telefon 07681-476 99 22 oder E-Mail an info@regiofinanz.de. Auch vor Ort für Sie in Waldkirch bei Freiburg.

Entgegen allen finsteren Prognosen konnten die deutschen Lebensversicherer Ende des vergangenen Jahres nach vorläufigen Schätzungen im Schnitt eine Solvenzquote von 450 % ausweisen, diese lag im Vorjahr bei deutlich weniger mit 380%. Gründe für die Steigerung sind einerseits die höheren Zinsen, zum anderen der Rückgang der Garantiezusagen. Wurden Ende 2020 von vielen Versicherern noch 100% der eingezahlten Beiträge garantiert, sind das jetzt höchstens 90%. Daher geht der Trend weg von der klassischen Lebensversicherung mit garantiertem Beitrag und Garantiezins hin zu flexibleren Modellen mit geringer oder gar keiner Garantie wie beispielsweise Fondspolicen. Doch spiegeln sich in den Werten noch Übergangsregelungen wider, lässt man diese beiseite, sinkt die Quote auf 250%, was ca. 200% Ende des Jahres 2020 waren.

Diese Solvenzquote besagt, wie es um die finanziellen Kapazitäten der Versicherer im Verhältnis zu ihren potenziellen Verpflichtungen steht. Beim extremsten Krisenszenario, was statistisch ca. alle 200 Jahre mal auftritt, wäre ein Quote von 100% erforderlich. Doch durchschnittlich kommen die Lebensversicherer auf ein Mehrfaches, was die finanzielle Solidität und Belastbarkeit der Leistungszusagen unterstreicht.

So ist es weiterhin empfehlenswert bezüglich privater Altersvorsorge die Lebensversicherung zu wählen, wenn vielleicht auch im Fondspolicenmantel. Falls Sie hier Beratung benötigen oder Ihre Altersvorsorge einmal überprüfen möchten, sind wir bei RegioFinanz der ideale Beratungspartner. Als unabhängiger Finanzdienstleister sind wir nah am Markt und finden mit Ihnen zusammen genau die Lösungen, die auf Ihre Lebensumstände zugeschnitten sind. Gerne vereinbaren wir ein unverbindliches Beratungsgespräch mit Ihnen. Schreiben Sie uns eine E-Mail an info@regiofinanz.de oder rufen Sie uns an unter 07681-476 99 22. Oder Sie schauen einfach mal rein, denn wir sind vor Ort für Sie in Waldkirch bei Freiburg.

Möglicherweise bedingt durch die pandemiebedingten Einschränkungen und sowie dem Trend zum Homeoffice, ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland 2021 auf ein Rekordtief gesunken. Das betrifft zumindest die versicherten Fälle, über die Dunkelziffer ist nichts bekannt. Seit Einführung der Einbruchsstatistik im Jahr 1998 gab es noch nie so wenige Wohnungseinbrüche, insgesamt wurden nur 60.000 gemeldet, berichtete der Versicherer-Gesamtverband GDV. Dreimal so viele gab es 2015. Natürlich ist es auch so, dass abgesehen von der häufigeren Anwesenheit zu Hause, die verbesserte Sicherheitstechnik auch zum Rückgang beigetragen hat. Seit 2015 wurde kontinuierlich optimiert und verbesserte Sicherheitstechnologien werden übergreifend installiert.

Bayern liegt ganz vorne in dieser erfreulichen Entwicklung. Im Vergleich zu 2020 waren es 44,5% weniger Einbrüche! Auch in Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sanken die Fallzahlen um ca. 30% oder mehr. Nur in Mecklenburg-Vorpommern sind es knapp 18% mehr Einbrüche als die in 2020 registrierten.

Bemerkenswerterweise wurden auch bei den Fahrraddiebstählen in 2021 ein Tiefstwert mit nur circa 125.000 Schadensfällen verzeichnet. Die durchschnittliche Schadenshöhe liegt jedoch fast doppelt so hoch wie vor zehn Jahren, was an der steigenden Anzahl an Designerrädern und hochwertigen E-Bikes liegt. Sind Sie selber stolzer Besitzer oder Besitzerin eines solchen Fahrrads, sollten Sie in jedem Fall eine Fahrradversicherung abschließen bzw. die Fahrradiebstahlversicherung in der Hausratversicherung miteinschließen. Gerne werden auch Teile wie beispielsweise Bordcomputer gestohlen, was teuer zu stehen kommen kann, so Sie keine Fahrradversicherung haben.

Wir bei RegioFinanz verfügen als unabhängige Versicherungsexperten über die volle Bandbreite der Versicherer sowohl im Hausratbereich als auch die Fahrradspezialisten. Zögern Sie nicht, kontaktieren Sie uns zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch, wir sind für Sie da!

RegioFinanz, Ihr unabhängiger Finanzdienstleister. Ob per Telefon unter 07681-476 99 22 oder per Mail an info@regiofinanz.de, wir beraten Sie gerne. Oder Sie kommen einfach mal vorbei, wir sind vor Ort für Sie in Waldkirch bei Freiburg.