Deutsche investieren vermehrt in Aktien – Ostdeutsche mit höherer Rendite?!
Seit Ausbruch von Corona ist die Kapitalanlage in Deutschland wieder en vogue.
Im Vergleich zu 2019 stieg die Zahl der Bundesbürger, die an den Kapitalmärkten am Start ist, um zweieinhalb Millionen auf satte 12 Millionen. Interessanterweise gibt es regionale Unterschiede in der Erzielung von Renditen. Dies fand eine große Bank, die rund 1,4 Wertpapierdepots von Privatkunden untersucht und ausgewertet hat, heraus. Anlagezeitraum war das erste Halbjahr 2021.
Das Ergebnis ist kurios: Obschon die Ostdeutschen durchschnittlich ein deutlich geringeres Depotvolumen aufweisen, erzielen aber mit ihrer Anlagestrategie eine höhere Rendite als die Westdeutschen. Beispielsweise Hamburger Depots mit einem durchschnittlichen Wert von über 60.000€ kamen ‘nur’ auf einen Wertzuwachs von 10,8%, wohingegen Anleger in Mecklenburg-Vorpommern bei Depots um die 40.000€ durchschnittlich 14,5% Rendite erzielten. Auch Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen lagen in der erzielten Rendite bei 12% und bilden somit mit Mecklenburg-Vorpommern ein Performance-Spitzenquartett deutschlandweit. Hessen folgt mit 11%. Bezüglich Depotvolumen liegt Bayern ganz vorn mit 70.000€ durchschnittlich, gefolgt von Hessen mit 67.000€.
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