Geht es um die Themen Ruhestandsversorgung und Altersarmut, werden Rentner und Pensionäre meist in einen Topf geworfen. Dabei haben diese beiden Gruppen wirtschaftlich nicht viel gemein. Das zeigt die Sonderauswertung des Mikrozensus. Für diese Datensammlung werden vom Statistischen Bundesamt regelmäßig an die 400.000 Haushalte zu verschiedenen Lebensaspekten befragt.
Betrachtet man Ruhestandshaushalte insgesamt, liegt die Armutsgefährdungsquote bei 16%. Dieser Wert entspricht ungefähr der Gesamtbevölkerung. Die Rentner haben dabei ein fast 20%iges Altersarmutsrisiko, während die Beamten/ Pensionäre auf weniger als 1% kommen im Ruhestand. Seit 2007 hat sich die Gefährdung der Rentner deutlich erhöht, damals lag das statistische Risiko bei 14%. Pensionäre hingegen können sich seit eh und je auf ihren Dienstherrn verlassen.
Der in der freien Wirtschaft tätige Arbeitnehmer und der Selbstständige sowieso kommen nicht drum herum, ihren Ruhestand vorausschauend zu planen. Sie müssen eine private Altersvorsorge zusätzlich haben, sonst können sie nach Renteneintritt ihren Lebensstandard nicht mehr halten.
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