Sorgt Corona für Prämiensenkung KFZ?
In den letzten Wochen wurde durch den Lockdown und die daraus resultierenden Beschränkungen und Kontaktsperren wesentlich weniger Auto gefahren. Somit sind auch die Unfall- und Schadenszahlen aufgrund niedrigen Verkehrsaufkommens stark gesunken. Man schätzt die Halbierung der Schadenskosten für die Versicherer in den Wochen der Kontaktsperre. So haben in den USA bereits zahlreiche Autohalter Rückerstattungen oder Rabatte auf ihre Versicherungsprämien erhalten.
Ob das in Deutschland auch gemacht wird, ist noch nicht klar. Doch hat einer der führenden KFZ-Versicherer bereits angekündigt, seine Kunden bei einem weiterhin günstigen Schadensverlauf an den Ersparnissen zu beteiligen. In welcher Form, ob Rabatte oder Rückerstattung, ist noch nicht klar. Andere KFZ-Versicherer betonen, dass vor allem die zukünftige Schadensentwicklung für die Beitragskalkulation ausschlaggebend sei. Die Prognosen gehen momentan von einer baldigen Normalisierung der Schadens- und Unfallquoten aus. Außerdem war die Kfz-Versicherung wegen harter Preiskämpfe und Konkurrenz für viele Anbieter in den letzten Jahren ein Minusgeschäft.
Doch wer wegen Corona-Beschränkungen deutlich weniger Auto fährt als sonst, kann ab sofort Beiträge sparen, indem er die versicherte jährliche Fahrleistung reduziert. Gemäß eines großen KFZ-Vergleichsportals bringt die Herabsetzung von 20.000 auf 14.000 Kilometer eine Prämienersparnis von durchschnittlich 12%.
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